Nutzungskonzepte ehemaliges Jugendheim
Variante 1: Direkt am Treppenhaus ist das Gäste-WC platziert, dahinter die Küche und ein Vorratsraum. Ein Bartresen am Kochblock bietet einen Sitzplatz. In einer vorhandenen Wandöffnung zum Wohnraum wird eine verglaste Durchreiche eingebaut, so bekommt die Küche sowohl eine optische als auch eine praktische Verbindung zum Wohnraum. Dort wird ein Kaminofen installiert, die Sitzgruppe ist darauf ausgerichtet. Eine raumhohe Einbau-Schrankwand mit Tür trennt den privaten Teil ab. Dahinter entsteht ein Flur und Schrankraum. Die Schränke der Trennwand sind teilweise vom Wohnraum und teilweise vom Flur aus nutzbar. Im Bad sind Dusche und WC durch halbhohe Trennwände separiert. Waschtisch und Wanne liegen sich gegenüber. Neben dem Waschtisch ist Platz für eine Sitzbank. Das Schlafzimmer ist vom Flur aus zugänglich, das Bett Richtung Fenster ausgerichtet. Da die Schränke im Flur untergebracht sind, steht dort lediglich das Bett mit einer Bank am Fussende.
Variante 2: Wie in Variante 1 ist das Gäste-WC direkt am Treppenhaus untergebracht. Dahinter liegt die Küche mit Kochblock, Vorratsraum und kleinem Essplatz. Die Durchreiche ist ebenfalls wieder eingeplant. Der private Teil der Wohnung ist durch einen Flur, der gleichzeitig als Schrankraum dient, getrennt. Im Bad steht die große bodenbündige Dusche im Mittelpunkt. Waschtisch und Wanne liegen sich auch hier wieder gegenüber. Das WC ist in einer separaten Nische untergebracht, daneben liegt der Eingang zum Schlafzimmer.
Das Bad, die Ankleide und die Planung für den Dachausbau finden Sie hier: